Was ist Gemeinschaftskatzen?
GEMEINSCHAFTSKATZEN VS. VERÄNDERT:
Gemeinschaftskatze
Eine „Gemeinschaftskatze“ ist eine Dachdefinition, die jede im Freien freilaufende Katze umfasst. Diese Katzen können „wild“ (nicht sozialisiert) oder freundlich sein oder in freier Wildbahn geboren worden sein.
Wilde Katze
Eine „wilde“ Katze ist genetisch mit einer Hauskatze identisch. Aber Wildkatzen sind nicht mehr mit Menschen sozialisiert. Sie haben gelernt, im Freien oder in Umgebungen mit wenig menschlichem Kontakt zu leben. Sie sind gegenüber Menschen nicht sozial und neigen dazu, sich zurückzuziehen oder den menschlichen Kontakt zu vermeiden, wenn sie angesprochen werden.
Warum haben sie gespitzte Ohren?
Der Ohrstöpsel hilft der Gemeinschaft, schnell zu erkennen, dass die Katze sterilisiert ist (kann sich nicht fortpflanzen). Es ist schwierig, sich wilden Katzen zu nähern, und daher muss die Identifizierung aus der Ferne sichtbar sein. Gemeinschaftskatzen können im Laufe ihres Lebens mit einer Vielzahl von Pflegern, Tierärzten und Tierkontrollpersonal interagieren, und daher ist eine sofortige visuelle Identifizierung erforderlich, um ein unnötiges zweites Fangen und eine unnötige Operation zu vermeiden.
Warum es funktioniert
- Beweise und Geschichte haben bewiesen, dass frühere Ansätze bei Gemeinschaftskatzen, die Fallenstellen und Euthanasie beinhalten, keine wirksamen Methoden zur Populationskontrolle sind. Die verbleibenden Katzen brüten und werden in einigen Fällen überzüchtet, um die fehlenden Katzen zu ersetzen, oder Katzen aus benachbarten Gebieten werden einziehen.
- Da Katzen territorial sind, öffnet das einfache Entfernen von Katzen nur den Bereich, in dem eine neue Kolonie einziehen kann.
- Gemeinschaftskatzenpfleger sorgen für die tägliche Pflege und Überwachung der Kolonie, damit Neuankömmlinge schnell eingefangen und sterilisiert werden können.
- Die negativen Auswirkungen der Katzen werden allein durch das Kastrieren/Kastrieren stark reduziert und werden mit abnehmender Anzahl der Katzen weiter reduziert. Kastrierte Katzen machen weniger Lärm und kämpfen weniger. Darüber hinaus wird nächtliches Heulen reduziert, Spritzen reduziert und unerwünschte Würfe verhindert.
- Die Katzen haben sich nicht dafür entschieden, wild zu sein, sondern wurden einfach in diese Umgebung hineingeboren. Sobald wilde Katzen im Tierheim ankommen, gibt es für sie nur wenige Möglichkeiten, da sie keine freundlichen, kuscheligen Begleiter sind. Das Community Cat-Programm bietet diesen Katzen die Möglichkeit, ihr natürliches Leben auf gesunde Weise zu leben und gleichzeitig die Gesamtpopulation zu reduzieren.
Was ist, wenn ich keine Katzen in meiner Nachbarschaft haben möchte?
In unserer Gemeinde gibt es bereits Gemeinschaftskatzen, und Trap-Neuter-Return ist die einzige effektive Möglichkeit, die Population zu reduzieren. Unsere Gemeinschaft hat jahrzehntelang erfolglos versucht, zu fangen und zu eliminieren, da dies oft einen „Vakuum-Effekt“ erzeugt, der mehr Katzen ermutigt, in die Nachbarschaft oder Gemeinde zu kommen. Die Einführung von Trap-Neuter-Return ist der beste Weg, um die Anzahl der Gemeinschaftskatzen zu reduzieren, Steuergelder zu sparen und die Bedingungen im Tierdienstzentrum zu verbessern. Es hilft auch, Leben zu retten, da eine der am stärksten gefährdeten Populationen im Tierheim junge Kätzchen sind. Wenn also Gemeinschaftskatzen kastriert / kastriert werden, werden unerwünschte oder unerwartete Würfe in der Region zurückgehen.
Es gibt auch einfache, aber effektive Maßnahmen, um Katzen von Ihrem Grundstück abzuschrecken – wie das Verteilen von gebrauchtem Kaffeesatz auf Ihrem Grundstück. Kommerzielle Produkte sind ebenfalls erhältlich. Katzenpfleger können hilfreiche Ratschläge und spezifische Empfehlungen geben, wenn Sie ein Problem auf Ihrem Grundstück haben. Weitere Tipps finden Sie unter Alley Cats Verbündete
Baby Boy
Die Magie eines Mikrochips
Baby Boy war ein süßer, älterer Pitbull, der von einem Mitglied der Gemeinde ins Zentrum gebracht wurde – er hatte kein Halsband oder Namensschild und galt als verlorenes Haustier. Bei Hunderten von Haustieren, die jede Woche hereinkommen, kommt es ziemlich oft vor, dass ein Haustier ohne Halsband hereinkommt und normalerweise auch keinen Mikrochip hat, aber unser Aufnahmeteam scannt trotzdem alle Haustiere, nur um auf der sicheren Seite zu sein. Zu unserer Überraschung hatte Baby Boy einen Mikrochip mit gespeicherten Kontaktdaten und seine Familie wollte ihn unbedingt abholen. Baby Boy war tatsächlich fast 7 Jahre lang verschollen und konnte dank seines Mikrochips seinen Weg zu seinem wahren Zuhause finden. Der Mikrochip für Ihr Haustier ist eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier den Weg nach Hause findet, wenn es einmal verloren geht, und um sicherzustellen, dass Ihr Kontakt immer auf dem neuesten Stand ist. Wenn Ihr Haustier einen Mikrochip benötigt, können Sie einen Termin mit unserer Low-Cost-Klinik vereinbaren HIER.